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KfW-Effizienzhaus E 55, E 40 und E 40 Plus


 KfW-Förderprogramm für energieeffizientes Bauen

Objektnummer:
KfW-Effizienzhaus
Objekt:
KfW-Förderprogramm für KfW-Effizienzhäuser
 
Quelle: KfW Bank
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Objektbeschreibung


24.01.2022: Die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude der KfW wurde vorläufig gestoppt. Die Bundesregierung will die Förderung und gesetzliche Standards für den Neubau neu ordnen
Die Bewilligung von Anträgen nach der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) der KfW wird mit sofortiger Wirkung mit einem vorläufigen Programmstopp belegt. Endgültig eingestellt wird die Neubauförderung des Effizienzhauses/Effizienzgebäudes 55 (EH55), die ohnehin zum Monatsende ausgelaufen wäre. Die enorme Antragsflut im Monat Januar insbesondere für Anträge für die EH55 Neubauförderung hat die bereit gestellten Mittel deutlich überstiegen. Angesichts der vorläufigen Haushaltsführung musste die KfW das Programm daher heute mit sofortiger Wirkung stoppen.
Endgültig eingestellt wird die Neubauförderung des Effizienzhauses/Effizienzgebäudes 55 (EH55), die ohnehin zum Monatsende ausgelaufen wäre. Die Förderung für Sanierungen wird vorläufig gestoppt und wieder aufgenommen, sobald entsprechende Haushaltsmittel bereitgestellt sind. Über die Zukunft der Neubauförderung für EH40-Neubauten wird vor dem Hintergrund der zur Verfügung stehenden Mittel im Energie- und Klimafonds und der Mittelbedarfe anderer Programme in der Bundesregierung zügig entschieden. Ebenso wird zügig über den Umgang mit den bereits eingegangenen, aber noch nicht beschiedenen EH55- und EH40-Anträgen entschieden. Auch für diese Anträge reichen derzeit die bereitgestellten Haushaltsmittel nicht aus. Um keine Liquiditätslücken für baureife Projekte auf Seiten der Antragsteller entstehen zu lassen, prüfen Bundesregierung und KfW ein Darlehensprogramm, das Kredite für alle Antragsteller anbietet, deren Anträge nicht bewilligt wurden. Damit soll auch auf etwaige Härtefälle bei privaten Bauherren nach Ende der Förderung reagiert werden.
Nicht betroffen vom Programmstopp ist die vom BAFA umgesetzte BEG-Förderung von Einzelmaßnahmen in der Sanierung (u.a. Heizungstausch, etc.).
Die neue Bundesregierung hat angesichts der Entwicklungen auf dem Markt entschieden, dass der EH55-Standard rasch der gesetzliche Mindeststandard im Neubau werden soll. Damit wird konsequent das gesetzlich geregelt, was der Markt schon längst kann und was daher auch der regulatorische Mindeststandard sein muss.
Genauso wichtig ist es den drei zuständigen Bundesministerien für Wirtschaft und Klimaschutz, für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie der Finanzen, möglichst schnell die Förderung für die energetische Gebäudesanierung wieder aufzunehmen und eine klimapolitisch ambitionierte, ganzheitlich orientierte Förderung für neue Gebäude, wie sie auch im Koalitionsvertrag vereinbart wurde, aufzusetzen.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)

24.01.2022: Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wurde mit sofortiger Wirkung mit einem Antrags- und Zusagestopp belegt
1. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) der KfW wurde heute (24.01.2022) mit sofortiger Wirkung mit einem vorläufigen Programmstopp belegt. Das hat der Vorstand der KfW nach Rücksprache mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) am vergangenen Wochenende gemeinsam beschlossen.
2. Die enorme Antragsflut der letzten Wochen, die in den vergangenen Tagen noch einmal erhebliche zusätzliche Dynamik erlangt hat, führt zu einer Ausschöpfung der vom Bund für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bereitgestellten Haushaltsmittel; das Programm musste daher auch und angesichts der Vorläufigkeit der Haushaltsführung gestoppt werden. Allein im Zeitraum November 2021 bis heute sind bei der KfW Anträge in Höhe von über 20 Mrd. Euro Fördervolumen eingegangen.
3. Über die Behandlung der vorliegenden, noch nicht zugesagten Anträge sowie mögliche alternative Förderangebote werden das BMWK und die KfW zügig entscheiden.
(Quelle: KfW Bank)

Energieeffizient bauen: Das KfW-Effizienzhaus

Sie wollen bauen oder eine neu errichtete Wohnimmobilie kaufen? Dann achten Sie dabei auch auf den KfW-Effizienzhaus-Standard. Denn mit einem KfW-Effizienzhaus können Sie nicht nur Energiekosten sparen. Ein KfW-Effizienzhaus bedeutet auch Werterhalt und Wohnkomfort. Gleichzeitig profitieren Sie von attraktiven Förderungen – und zwar umso mehr, je besser der Effizienzhaus-Standard Ihrer Immobilie ist.

Das Prinzip KfW-Effizienzhaus: Sparen Sie bares Geld mit dem Tilgungszuschuss

Die Formel hinter der KfW-Förderung ist einfach: je geringer der Energiebedarf der neuen Immobilie, desto höher ist der Tilgungszuschuss, desto weniger müssen Sie von Ihrem KfW-Kredit zurückzahlen.

Gemessen wird die energetische Qualität anhand des Jahresprimärenergiebedarfes und des Transmissionswärmeverlustes. Für diese beiden Kennzahlen definiert die Energieeinsparverordnung (EnEV) Höchstwerte, die ein vergleichbarer Neubau einhalten muss. Aus dem Vergleich erfolgt die Zuordnung in einen der Förderstandards.

Ein KfW-Effizienzhaus 100 entspricht den Vorgaben der EnEV für den Neubau. Ein KfW-Effizienzhaus 55 hat einen Jahresprimärenergiebedarf von nur 55 % eines vergleichbaren Neubaus nach EnEV, ein KfW-Effizienzhaus 40 nur 40 %.

Die KfW fördert den Neubau von Wohnhäusern mit den KfW-Effizienzhaus-Standards 40 Plus, 40 und 55.
Dabei gilt: Je kleiner die Zahl, desto besser die Energieeffizienz der Wohnimmobilie und desto höher die KfW-Förderung.
(Quelle KfW Bank)

Beim Bau oder Kauf lohnt es sich, auf den KfW-Effizienz­haus-Standard zu achten. Damit können Sie:
- Energiekosten sparen,
- den Wert Ihrer Immobilie steigern,
- den Wohnkomfort erhöhen,
- von Fördergeldern profitieren.
(Quelle KfW Bank)

Energieeffizient bauen und staatliche Förderung nutzen: bis zu 120.000 EUR Darlehen pro Wohneinheit:
Anpassung der Förderbedingungen ab 24.01.2020:
Die Bundesregierung hat im September 2019 gesetzlich verbindliche Klimaziele auf den Weg gebracht. Daher sind zahlreiche Konditionen- und Produktänderungen in Kraft getreten:
- ab 24.01.2020: Die Tilgungszuschüsse und die maximalen Kreditbeträge haben sich erhöht,
- ab 01.01.2020: Die Förderung für einige Heizungsarten ist entfallen.
KfW-Bank Kredit: Energieeffizient Bauen
Für Bau oder Ersterwerb eines neuen KfW-Effizienzhauses oder eine entsprechende Eigentumswohnung:
- ab 0,75 % effektiver Jahreszins*,
- für alle, die ein neues KfW-Effizienzhaus bauen oder kaufen,
- 120.000,- EUR für jede Wohneinheit**,
- Geld sparen - weniger zurückzahlen: bis 30.000,- EUR,
- Tilgungszuschuss flexibel kombinierbar mit anderen Fördermitteln***.

Die KfW Bank fördert den Neubau oder Ersterwerb eines KfW-Effizienzhauses 55, 40 oder 40 Plus**** oder eine entsprechende Eigentumswohnung und zwar:
- beim Neubau: die Bau- und Baunebenkosten (ohne Grundstückskosten) sowie die Kosten der Beratung, Planung und Baubegleitung,
- beim Kauf: den Kaufpreis für das Wohngebäude (ohne Grundstückskosten).
*Zinsbeispiel für ein KfW 55 Haus:
Für ein Darlehen in Höhe von 120.000,- EUR gelten folgende Konditionen: 0,75 % p. a. Sollzins und 0,75 % p. a. Effektivzins bei 10 Jahren Laufzeit, bis 2 tilgungsfreien Anlaufjahren und 10 Jahren Zinsbindung (Stand: 24.01.2020, Quelle KfW Bank).
**Als Wohneinheit gilt eine abgeschlossene Wohnung (eigener Zugang, Kochgelegenheit, fließend Wasser und Toilette), die zur dauerhaften Wohnnutzung geeignet und dazu bestimmt ist.
Einliegerwohnungen zählen als separate Wohneinheiten, wenn sie abgeschlossen sind.
***Tilgungszuschuss: Je besser der KfW-Effizienzhaus-Standard Ihrer neuen Immobilie, desto höher der Tilgungszuschuss. Der Tilgungszuschuss reduziert das Darlehen und verkürzt die Laufzeit, energieeffizient Bauen - Kredit (153):
- KfW-Effizienzhaus 55: 15 % der Darlehenssumme (bis zu 18.000,- EUR für jede Wohneinheit),
- KfW-Effizienzhaus 40: 20 % der Darlehenssumme (bis zu 24.000,- EUR für jede Wohneinheit),
- KfW-Effizienzhaus 40 Plus: 25 % der Darlehenssumme (bis zu 30.000,- EUR für jede Wohneinheit).
****Ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus erfüllt die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 40 und verfügt über folgendes Plus Paket:
Technologische Anforderungen:
- Installation einer stromerzeugenden Anlage auf Basis erneuerbarer Energien,
- Installation eines stationären Batteriespeichersystems (Stromspeicher),
- Installation einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung,
- Visualisierung von Stromerzeugung und Stromverbrauch über ein entsprechendes Benutzerinterface in jeder Wohneinheit.
Kombinierbar mit Energieeffizient Bauen und Sanieren - Zuschuss Baubegleitung (431).
Zulässige Stromerzeugungsanlagen:
- Photovoltaikanlagen,
- kleine Windkraftanlagen (Wind-Energie-Anlagen nach DIN V 18599 –9),
- Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, die zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden,
- oder eine Kombination der vorgenannten Technologien.
Anforderung an den jährlich zu erzeugenden Stromertrag und die nutzbare Speicherkapazität:
- Mindestanforderung an den jährlich zu erzeugenden Stromertrag: 500 kWh/a je Wohneinheit zuzüglich 10 kWh/a je Quadratmeter Gebäudenutzfläche AN.
Mindestanforderung an die nutzbare Speicherkapazität:
- 500 Wh je Wohneinheit zuzüglich 10 Wh je Quadratmeter Gebäudenutzfläche AN,
- bei Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und kleinen Windkraftanlagen: elektrische Leistung der Kraft-Wärme-Kopplungsanlagebeziehungsweise der Windkraftanlage multipliziert mit einer Stunde ("einfache Stundenleistung").
Der Stromertrag der stromerzeugenden Anlage muss nach DIN V 18599:2011-12 und den weiteren Maßgaben des § 5 EnEV bilanziert werden.
Der in der Bilanz anrechenbare Strom aus erneuerbaren Energien muss im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang zu dem Gebäude erzeugt werden.


Unsere FIBAV-Häuser sind erweiterbar, die Grundrisse variabel, ein Versetzen von Wänden, Fenstern, Türen ist jederzeit möglich, auch können Dachform, Dachüberstand und Dachneigung nach Ihren Wünschen angepasst werden, alles soweit technisch möglich.

Ausführung als KfW Effizienzhaus 55, 40 oder 40 Plus gegen Aufpreis möglich!

Gegen Aufpreis u.a. möglich: Rollläden, weitere Fenster, Türen und Bäder, Alarmanlage, erweiterte Elektroanlage, moderne Haus- und Klimatechnik, regenerativen Energielösungen, Wäscheschacht, zentrale Staubsaugeranlage, Hauseingangsüberdachungen, Schornstein, Verblenderfassade (Klinker), Keller (Massivkeller), Wintergarten, Garage usw.!

Bautätigkeit der FIBAV-Gruppe (Massivhäuser, Fachwerkhäuser, Holzrahmenhäuser und exklusive Holzhäuser im nordamerikanischen, skandinavischen, Alpen oder Blockhaus Design aus eigener Fertigung, deutsche Markenqualität, Made in Germany):
Schwerpunktgebiete sind die Regionen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen, Berlin und Brandenburg. Alle anderen Bundesländer nur auf Anfrage, es gelten Regionalzuschläge.
Wir bauen wir für Sie: ganze Wohnanlagen, Bau- und Wohnprojekte, Ferienwohnanlagen, Wohnparks, komplette Eigenheimsiedlungen inklusive der Planung, der Projektierung, der Erschließung und dem Verkauf, Vermarktung der Grundstücke, Bauplanung, Bauausführung und Verkauf der Häuser bzw. Eigentumswohnungen.

Ausstattung


Die KfW fördert beim Bau oder Ersterwerb eines
KfW-Effizienzhauses folgende energetische Maßnahmen:

- Dämmung der Außenwände,
- Dämmung der Dachflächen,
- Dämmung der Kellerdecke,
- Fenster mit Dreifachverglasung,
- Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung,
- Effiziente Heizungsanlage,
- Einbau einer solarthermischen Anlage (Dach),
- Einbau einer Photovoltaikanlage (Dach),
- Sonnenschutz und sommerlicher Wärmeschutz,
- Energetische Fachplanung und Baubegleitung.

Dämmung der Außenwände:
Mit einer energetisch optimierten Bauweise der Außenwand lassen sich die Wärmeverluste des Gebäudes auf ein Minimum reduzieren. Hierzu können Sie herkömmliche Wandaufbauten mit zusätzlichen Wärmedämmstoffen kombinieren. Alternativ können Sie Baumaterialien verwenden, die bereits selbst sehr gute energetische Eigenschaften aufweisen und somit eine herkömmliche Dämmung ersetzen.
Die zusätzliche Dämmung der Außenwände wird in der Regel an der Außenseite des Gebäudes aufgebracht. Zum Schutz der Außendämmung eignen sich Putz, Holz, mineralische Platten oder Vorsatzmauerwerk als Verkleidung. In bestimmten Fällen kann auch eine Kerndämmung (Wandmitte) zur Ausführung kommen. Insbesondere in der Holzständerbauweise (Fertigbau) liegt die Dämmschicht in der Wand.
Gefördert durch: Energieeffizient Bauen (153)

Dämmung der Dachflächen:
Im Satteldach wird die Dämmung (z. B. Mineralwolle) zwischen, auf oder unter die bestehende Tragkonstruktion (Sparren) montiert. Beim Flachdach wird die Dämmschicht in einer ganzen Reihe unterschiedlicher Aufbauarten auf die Tragkonstruktion aufgebracht. Flachdächer werden als nicht belüftetes Dach (Warmdach), als belüftetes Dach (Kaltdach) oder mit außen liegender Dämmschicht (Umkehrdach) ausgeführt.
Gefördert durch: Energieeffizient Bauen (153)

Dämmung der Kellerdecke:
Ihre Kellerdecke kann auf zwei unterschiedliche Arten gedämmt werden: entweder von oben, z. B. durch Einbringen einer Dämmschicht unter dem Bodenbelag des darüber liegenden Wohnraums oder von unten, z. B. durch Befestigen von Dämmplatten an der Kellerdecke.
Gefördert durch: Energieeffizient Bauen (153)

Fenster mit Dreifachverglasung:
Bei den Fenstern unterliegen sowohl Rahmensystem als auch Verglasung bestimmten Mindestanforderungen aus der Energieeinsparverordnung (EnEV). Handelsübliche Fenstersysteme mit hochwertiger 2-fach-Verglasung erreichen diese Vorgaben in der Regel.
3-fach-Verglasungen sind energetisch hochwertiger und werden bereits in mehr als 90 % der geförderten Neubauvorhaben eingesetzt. Für besonders ambitionierte Standards wie z. B. ein Effizienzhaus 40 oder 55 können Sie die energetischen Eigenschaften des gesamten Fensters durch hochdämmende Rahmensysteme weiter verbessern.
Gefördert durch: Energieeffizient Bauen (153)

Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung:
Anlagen zur kontrollierten Entlüftung des Gebäudes verringern Feuchtigkeit und Geruchsbildung, beugen der Entstehung von Schimmelpilzen vor und verbessern das Raumklima entscheidend.
Besonders energieeffizient sind Anlagen mit Wärmerückgewinnung. Sie nutzen bis zu 90 % der Wärme, die in der verbrauchten und feuchten Abluft enthalten ist, für die Erwärmung der Zuluft und sparen dadurch Heizkosten.
In mehr als der Hälfte der KfW-geförderten Neubauten verbessern Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung bereits den Wohnkomfort und die Energieeffizienz.
Gefördert durch: Energieeffizient Bauen (153)

Effiziente Heizungsanlage:
Gas-Brennwertheizungen, Holzpellet- bzw. Biomasseheizung oder Wärmepumpen sparen besonders viel Primärenergie, wenn Sie sie mit einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung kombinieren.
Nachwachsende Rohstoffe lassen sich in Biomassekesseln für Holzpellets, Hackschnitzel oder Scheitholz nutzen.
Wärmepumpen nutzen die im Erdreich oder in der Außenluft vorhandene Wärme. Sie werden entweder mit Strom oder mit Gas angetrieben.
Mini-Block-Heizkraftwerke erzeugen neben Wärme auch Strom für den Eigenverbrauch oder die Einspeisung.
Die Wärmeübergabe an den Raum erfolgt häufig über eine Fußbodenheizung. Der hydraulische Abgleich stellt sicher, dass in jedem Raum genau die Wärme ankommt, die Sie dort benötigen.
Gefördert durch: Energieeffizient Bauen (153)

Einbau einer solarthermischen Anlage (Dach):
Erneuerbare Energien werden zunehmend für die Gebäudeheizung und die Warmwasserbereitung genutzt.
Ein System zur solaren Warmwasserbereitung umfasst neben dem Kollektor weitere Komponenten wie Speicher, Verteilleitungen, Pumpe und Regelung. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist eine möglichst hohe Ausnutzung des solaren Energieeintrags sinnvoll.
Gefördert durch: Energieeffizient Bauen (153)

Einbau einer Photovoltaikanlage (Dach):
Erneuerbare Energien werden zunehmend für die Gebäudeheizung und die Warmwasserbereitung genutzt.
Ein System zur solaren Warmwasserbereitung umfasst neben dem Kollektor weitere Komponenten wie Speicher, Verteilleitungen, Pumpe und Regelung. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist eine möglichst hohe Ausnutzung des solaren Energieeintrags sinnvoll.
Gefördert durch: Energieeffizient Bauen (153)

Sonnenschutz und sommerlicher Wärmeschutz:
Wärmeschutz ist ein Sommerthema. Eine effiziente Dämmung minimiert im Sommer den Wärmeeintrag von außen nach innen und schützt das Gebäude vor Überhitzung.
Weitere Maßnahmen sind außen liegende Rollos bzw. Markisen vor den Fenstern oder Sonnenschutzverglasungen.
Gefördert durch: Energieeffizient Bauen (153)

Energetische Fachplanung und Baubegleitung:
Beim Neubau eines KfW-Effizienzhauses 40 oder 55 ist eine energetische Fachplanung und qualifizierte Baugleitung erforderlich. Für alle Effizienzhaus-Standards gilt: Die Betreuung des Vorhabens durch einen Sachverständigen gibt Ihnen als Bauherr die Sicherheit, dass der anvisierte energetische Standard wirklich erreicht wird. Die speziell ausgebildeten Sachverständigen führen z. B. Detailplanungen zur Belüftung des Gebäudes oder zur Reduzierung von Wärmebrücken durch und überwachen die Qualität der Umsetzung im Bauprozess.
(Quelle KfW Bank)

Lage


Beispiel für ein KfW-Effizienzhaus 55

Wenn Sie ein neues KfW-Effizienzhaus 55 bauen oder kaufen, erhalten Sie von der KfW bis zu 18.000,- Euro Tilgungszuschuss. Das heißt, Sie sparen bares Geld, denn Sie müssen von Ihrem KfW-Kredit bis zu 18.000,- Euro weniger zurückzahlen.

Um den KfW-Effizienzhaus-Standard 55 zu erreichen, sind zum Beispiel folgende Maßnahmen Teil eines energieeffizienten Gesamtkonzepts:
- Gas-Brennwertheizungen in Kombination mit einer Heizung auf Basis erneuerbarer Energien,
- Holzpellet- bzw. Biomasseheizung oder Wärmepumpe,
- Solaranlage für Trinkwassererwärmung,
- Außenwanddämmung (18 cm),
- Dachdämmung (24 cm),
- Fenster mit Dreifachverglasung und Spezialrahmen.
(Quelle KfW Bank)

Sonstiges


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